ELISA e.V. besteht seit 20 Jahren

ELISA e.V. besteht seit 20 Jahren

von Johannes Seifert

Das Motto von ELISA e.V. als Verein zur Familiennachsorge für schwerst- chronisch und krebskranke Kinder lautet: „Dasein, beistehen, helfen“. Seit genau 20 Jahren leisten die Haupt - und ehrenamtlichen Mitarbeiter einen überaus bemerkenswerten, wertvollen und unverzichtbaren Beitrag im Dienst am Menschen. 

Wegen der Corona – Krise mussten die Jubiläumsfeierlichkeiten abgesagt werden.  Die Verantwortlichen hoffen aber – und dies ist von dieser Seite auch besonders zu wünschen - dass diese nachgeholt werden können. 

ELISA e.V. muss sich zu rund einem Drittel aus Spendengeldern finanzieren und hat sich im Laufe der Jahre zu einer unverzichtbaren Stütze im Sozialgefüge der gesamten Region entwickelt.

Nadine Dier ist seit 2018 Geschäftsführerin. Natürlich bedauert auch sie die Absage der Feierlichkeiten. Gerade auch in diesen schweren Zeiten ist es ihr  wie dem gesamten Team ein großes Anliegen,  die so anspruchsvollen und vielfältigen Aufgaben in besonderer Weise zu erfüllen.

Der Familiennachsorgeverein wurde Im Sommer 2000 von Renate Fabritius Glaßner und Dr. Florian Wild gegründet. Es erfolgte Kontaktaufnahme mit dem „Bunten Kreis“ in Augsburg, der ersten Organisation in Deutschland, die das Konzept einer Nachsorge nach stationärem Aufenthalt verwirklichen konnte.

Unser Foto zeigt das Leitungsteam von ELISA e.V.: Simone Haftel ( Leitung, Familiennachsorge),  Renate Fabritius Glaßner ( Gründungsmitglied), Nadine Dier                  (Geschäftsführung ) und Dr. Florian Wild ( 1. Vorsitzender und Gründungsmitglied)  

Foto: js 

 

 

Kulturkanal am 08.05.2020
    
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