Gespräch mit dem Cellisten Daniel Müller-Schott

Gespräch mit dem Cellisten Daniel Müller-Schott

von Isabella Kreim

Kein Dirigent steht vor dem Orchester. Die musikalische Leitung geht von dem an seinem Cello sitzenden Daniel Müller-Schott aus. Der 40jährige gilt als einer der besten Cellisten weltweit. Er konnte für dieses Jahr als „Artist in Residence“ für das Georgische Kammerorchester gewonnen werden.

Im Mai wird er unter der Leitung von Ruben Gazarian das Cellokonzert von Robert Schumann spielen.

Heute Abend, um 20 Uhr im Festsaal des Stadttheaters Ingolstadt: Daniel Müller-Schott leitet das Georgische Kammerorchester vom Cello aus.

Auf dem Programm steht das Vorspiel zu Richard Strauss' später Oper „Capriccio“ in einer Fassung für Streichsextett, sowie „From jewish life“ von Ernest Bloch, in dem dem Solocello eine wichtige Rolle zukommt, und „Rokoko-Variationen“ und „Souvenirs de Florence“ von Peter Tschaikowski.

Foto by Uwe Arens

Kulturkanal am 12.01.2017
    
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