Malerei von Maklad; Winterpoesie;web-Impro-Show

von Isabella Kreim

Trotz Lockdown eine neue Kunstausstellung im P3, Peisserstr. 3 in Ingolstadt: 
Der 32jährige, in Syrien geborene Maler und Bildhauer Mwafak Maklad, der in Damaskus Kunst studiert hat, zeigt neue Arbeiten aus den letzten 2 Jahren. Und zwar digital mit einem virtuellen, interaktiven Ausstellungsrundgang, aber auch analog, nämlich in den abends beleuchteten Schaufenstern an der Peisserstraße. Und nach telefonischer Absprache auch für einen Haushalt als private Führung mit dem Künstler.

Das Poesieteam des Ingolstädter Katharinengymnasiums hat rechtzeitig vor Weihnachten einen dritten Band mit Gedichten und kurzen Prosatexten herausgebracht: Winterpoesie. Verse für die Weihnachtszeit.
Das sind kurze Texte über Schnee, Kälte und Dunkelheit, aber auch über Weihnachten und Wärme, Menschlichkeit und die Sehnsucht nach Liebe, den Winterblues und die Hoffnung zum Jahreswechsel.  77 Texte haben die jungen Dichterinnen und ihr Lehrer Michael Ernest zusammengetragen. Der Kulturkanal hat einige der mehr als 20 Autorinnen getroffen und sie haben mir erzählt, was sie bewegt in der dunklen Jahreszeit mit all den Coronabedingten Einschränkungen ihrer Kontakte, oder was Weihnachten für sie bedeutet.

Ein gscheit gmütliches Weihnachtsfest verspricht das Ingolstädter Improtheater Gscheiterhaufen bereits am 4. Advents-Sonntag. Allerdings digital. Aber wer sich online ein Ticket für 5 Euro besorgt, erhält einen Link und kann so an dieser Familienfeier teilnehmen daheim, vom eigenen Sofa aus. Und man kann wie bei analogem Improtheater auch, Einfluss auf das Geschehen nehmen.

Kulturkanal am 20.12.2020
    
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