Depotführung von Prof. Ruisinger im DMMI

von Heike Haberl

Es ist das heimliche Herzstück eines Museums und beherbergt im Idealfall lagerungssicher verpackt, sorgfältig sortiert und professionell inventarisiert alle gerade nicht in einer Ausstellung gezeigten Sammlungsobjekte: das Depot. Damit das sachgerecht möglich ist, besitzt das Deutsche Medizinhistorische Museum Ingolstadt gleich zwei davon – ein Außendepot in der Stauffenbergstraße und eines direkt im Neubau des Museumsgebäudes. Dieses Depot ist mit seinen rund 85 Quadratmetern zwar nicht besonders groß, bietet durch eine eigens installierte Rollregalanlage und die Gemäldegitter aber reichlich Platz für kleinere Gegenstände, Graphiken, Fotos, Ölgemälde und andere Objektgruppen. Darüber hinaus ist es das modernste Depot der Ingolstädter Museumssammlungen und hat damit auch einen gewissen Vorbildcharakter für weitere Depotplanungen. Museumsdirektorin Prof. Dr. Marion Ruisinger stellt uns ihre Schatzkammer vor.

Kulturkanal am 26.03.2020
    
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