Domsanierung EI; Appian-Medaille

von Isabella Kreim

Auch ein Dom muss mal zum Kundendienst – er wird ja nicht jünger. Und so ist dieser Kundendienst nun auch für den Willibalds-Dom in Eichstätt fällig, denn die letzte große Generalüberholung fand in den Jahren 1972 bis 1975 statt. Vier bis fünf Jahre Sanierungszeit sind diesmal veranschlagt, wo bei ein erster Abschnitt, nämlich die Sanierung des Westchores, bereits erledigt ist. Was jetzt kommt, ist ein deutlich größeres Vorhaben – und ein Gemeinschaftsprojekt von Freistaat Bayern und Bistum Eichstätt.

Für ihren Einsatz für den Wissenschaftsstandort Ingolstadt wurde der Präsidentin der KU Eichstätt-Ingolstadt, Prof. Gabriele Gien, dem Präsidenten der TH Ingolstadt, Prof. Walter Schober, und dessen Vorgänger Prof. Gunter Schweiger die Peter-Apian-Medaille der Stadt Ingolstadt verliehen.
Die KU und die TH haben unter ihren Präsidenten Prof. Dr. Gabriele Gien und Prof. Dr. Walter Schober einige gemeinsame Projekte auf den Weg gebracht, um Fragen der Bildung, den bayernweiten Forschungsschwerpunkt Mobiliät, Digitalisierung oder Künstliche Intelligenz nicht nur von der technischen Machbarkeit und wirtschaftlichen Interessen, sondern auch von den gesellschftlichen, sozialen oder ökologischen Folgen zu betrachten.
Wie kann man sich die Zusammenarbeit zwischen den beiden, in ihrer Zielseetzung so unterschiedlichen Hochschuleinrichtungen vorstellen, habe ich die beiden frisch gebackenen Träger der Peter-Apian-Medaille, die Präsidentin Gabriele Gien von der KU und den Präsidenten der THI, Walter Schober, gefragt.

 

 

Kulturkanal am 27.01.2020
    
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