von Heike Haberl
Über 200 Menschenrechtsfreunde, unter ihnen auch zahlreiche Vertreter des Stadtrats und der Behörden, waren am Montag der Einladung von Amnesty International Ingolstadt ins Foyer des Stadttheaters zu einem Informationsabend über „Frauen im Asyl“ gefolgt.
Ein brisantes, aufwühlendes und betroffen machendes Thema - bei dem es im Kern um die konkrete Situation der geflüchteten Frauen hier im aus mehreren Dependance-Lagern bestehenden, sogenannten „Ankerzentrum“ ging. Ein intensiver Blick hinter die dortigen, ansonsten meist abschirmenden Zäune.