Vielfältige digitale Angebote im Dt. Medizinhist. Museum

von Isabella Kreim

Digital ist kein Ersatz für analog. Aber dennoch gibt es zum Beispiel auf der Internetseite des Dt. Medizinhistorischen Museums Ingolstadt Interessantes zu entdecken, auch Informationen, die man bei einem Museumsbesuch nicht so bequem mitbekommt. Und interaktive Formate wie Zoom-Meeting ermöglichen sogar ein bisschen das Gefühl einer persönlichen Begegnung zwischen Museumsleuten und Besuchern.

Zu entdecken sind Objektgeschichten, auch zu Covid19 und anderen Epidemien, ein Youtube-Kanal, auf dem man durch die Sonderausstellung „Ingolstädter Maskentonne“ geführt wird, Audioführungen durch den Garten, die neue Dauerausstellung und das Depot, sowie Zoom-Veranstaltungen zu besonderen Objekten des Museums. Nächsten Dienstag (20.04.) etwa widmet sich die Zoom-Mittagsvisite dem Seziertisch, der in der neuen Dauerausstellung im zentralen Anatomiesaal des Museums steht.

Wir haben uns ein wenig durch das Angebot von DMMI digital geklickt, das Museumsdirektorin Dr. Marion Ruisinger auch persönlich vorgestellt hat – im Format eines Zoom-Meetings.