von Isabella Kreim
Nach dem Eröffnungskonzert mit Schuberts Forellenquintett mit der Pianistin Alice Sarah Ott und Lisa Batiashvili an der Violine, nachdem die Übertragungskameras natürlich bereits ausgeschaltet waren, gab es noch eine berührende, geradezu familiäre Szene vor Ort, im museum mobile. Der Sohn von Lisa Batashvili, der kleine Louis-Alexandre, setzte sich an den Flügel und spielte sehr schön aus Robert Schumanns Träumerei. Und die große Pianistin Alice Sarah Ott hockte auf dem Boden und hörte ihm zu.
Auf diese Szene habe ich Lisa Batiashvili in meinem Gespräch einen Tag später angesprochen...