von Isabella Kreim
Pulitzer-Preis, Piscator-Preis, Nestroy Theaterpreis...
Der Spiegel nannte den amerikanischen Autor Ayad Akhtar , der pakistianische Wurzeln hat, den Star der isalmkritischen Boulevardkomödie , die Frankfurter Rundschau bezeichnete ihn alsldie amerikanische Antowrt auf Yasmina Reza. Sein Theaterstück „Geächtet“ war vor 3 Jahren auch in Ingolstadt ein großer eRfolg, denn der Autor versteht es hervorragend, brisante Themen wie Islamfeindlichkeit oder gescheiterete Integration in der Form einer boulesvardesken Beziehungskomödie zu erzählen.
Julia Mayr, die Leiterin des Jungen Theaters Ingolstadt, hat nun als Gastregisseurin ein Nachfolgestück von „Geächtet“ mit dem Titel „The Who and the What“ über die Rolle der Frau im Islam am Landestheater Tübingen inszeniert. Diese Aufführung kam bei Publikum und Presse hervorragend an und ist nächsten Sonntag als einmaliges Gastspiel im Kleinen Haus des Stadttheaters Ingolstadt zu sehen.
Foto: David Klumpp