von Heike Haberl
Sie nennen sich „con Bravura“ - und genauso bravourös, wie sie heißen, spielen sie auch: Vier junge Musikerinnen aus Georgien haben sich für die Ingolstädter Künstlerinnentage zu einem Streichquartett zusammengeschlossen und ein brillantes Kammerkonzert in einem Veranstaltungsraum der Sparkasse gestaltet, der mit seinen Glasfronten anfänglich zugleich einen malerischen Blick auf das Altstadt-Panorama im Abendrot freigab. Auf dem Programm standen ein Mozart-Divertimento sowie Werke von Joseph Haydn, Franz Schubert, Antonio Vivaldi oder auch von georgischen Komponisten wie Vaja Azarashvili und Sulchan Zinzadse.