von Isabella Kreim
Die deutsche Erstaufführung einer britischen Komödie, „Gras drüber“ von David Spicer m Kleinen Haus des Stadttheaters letzten Freitag.
„Gras drüber“ ist ziemlich wirr, ein bisschen makaber und eigentlich ein Mords-Schmarren, der sich mit Knochen im Friedhof ausbuddeln, Knochen im Wald verbuddeln, Knochen im Sofa verstecken ziemlich spannungslos in die Länge zieht. Aber das macht nichts.
Denn Regisseur Sebastian Krayer und das Ensemble haben alle Register gezogen, um aus „Gras drüber“ eine total abgefahrene, schräge Krimi-Parodie zu machen.
Foto: David Baltzer