Jan Garbarek, Gregory Porter, Caro Emerald and more

Jan Garbarek, Gregory Porter, Caro Emerald and more

von Isabella Kreim

Dieses Extra ist neu bei den Ingosltädter Jazztagen: Man kann einfach in den kostenlosen Nostalgiebus einsteigen, in dem eine Jazzband mit Bernd Holliger spielt und immer zwischen Kreuztor und Nh Hotel hin- und herfahren...
Will man aber Gregory Porter oder Jan Garbarek im Festsaal hören oder eine der Jazzpartys mit mehreren Acts besuchen, muss man sich bald um Karten bemühen. Und auch dann kann man natürlich den Jazzbus benutzen, um schnell und ohne Parkplatzsuche von" Jazz in den Kneipen" zur Welcome-Party mit der Saxophonistin Candy Dulfer oder von Jan Gabarek im Festsaal zur "Jazzparty 1" zu kommen, um dort etwa die Bassistinnen Ida Nielsen (Bassistin von Prince), die polnische Bassistin Kinga Glyk oder Chris Minh Doky und den Gitarrisiten Dean Brown zu hören.
Das Hauptwochenende beginnt am 8. November mit Jazz in den Kneipen, wo u.a. das Tingvall Trio im Diagonal zu Gast sein wird.
Der große Magier am Saxofon, Jan Garbarek, kommt wieder, und zwar mit dem Pianisten Rainer Brüninghaus und dem indischen Perkussionisten und Sänger Trilok Gurtu. Am Sonntag 11.11. wird dann erneut Gregory Porter im Ingolstädter Festsaal zu erleben sein.
3. Highlight ist die niederländische Sängerin Caro Emerald, die mit ihrem Hit „A night like this“ die Charts gestürmt hat. Und in der Piuskirche werden Ladysmith Black Mambazo aus Südafrika (Foto) mit Acappella-Gesang und Tanz mitreissen.
Ein besonders Anliegen von Festivalleiter Jan Rottau war: Jazz meets classic. Dazu hat er für den 3. November das Philharmonische Orchester inso aus Laibach und den Pianisten Vadim Neselovsky eingeladen. Neue Wege gehen die Ingolstädter Jazztage mit einem Abschlusskonzert "Digitalisierung trifft Subkultur" am 16. November im Digitalen Gründerzentrum brigk.
Aber auch die Jazzszene der Region und die Nachwuchsförderung spielt eine immer größere Rolle bei den Ingolstädter Jazztagen.

Kulturkanal am 20.09.2018
    
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