Vorbericht "Amadeus"; Fotogehgrafie; Benefizkonzert NB

von Isabella Kreim

"Amadeus" im Freilicht im Turm Baur: Starb Wolfgang Amadeus Mozart mit nur 35 Jahren an einer Quecksilbervergiftung? Hat ihn vielleicht sogar sein Rivale, der Hofkompositeur Antonio Salieri vergiftet?
Das Mordmotiv: Neid und Eifersucht auf das begnadete Genie Mozart und auch dessen hübsche Frau Constanze. Salieri erkennt als einer der wenigen Zeitgenossen Mozarts besondere Begabung, und er hadert mit Gott, dass er diese musikalische Genialität nicht ihm, dem Tugendhaften, sondern diesem obszönen, kindischen Mozart geschenkt hat.
Denn der britische Theaterautor Peter Shaffer hat in „Amadeus“, von Milos Forman opulent als Rokoko-Punk verfilmt, außerdem mit einem frechen neuen Mozartbild für Furore gesorgt. Auf der Basis von Mozarts Briefwechsel mit seiner Cousine in Augsburg, den sogenannten Bäsle-Briefen schildert er Mozart als Enfant terrible mit einer Vorliebe für vulgäre, alberne Sprachspiele.

"Fotogehgrafie": An einer Art Schnitzeljagd mit dem Fotoapparat einer Fotogehgrafie kann man sich am Wochenende in Pfaffenhofen beteiligen.

Ein Benefizkonzert in der Neuburger Schlosskapelle zugunsten von "Elisa", einem Verein zur Unterstützung chronisch kranker Kinder. Die als Opern- wie Konzertsängerin gefragte junge Sopranistin Susanne Bernhard und die Geigerin Theona Gubba-Chkheidze waren sofort bereit, für dieses Benefizkonzert zu musizieren.
Und so wurde mit einem reduzierten Originalklangorchester, dem Concerto de Bassus, ein abwechslungsreiches Programm aus geistlicher und weltlicher Barockmusik zusammengestellt.

 

Kulturkanal am 22.06.2017
    
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