Songabend "Same but different"; Amelie Fried
von Isabella Kreim
Ein Song von Sting oder Nat King Cole, Popsongs oder Jazzstandards in der ungewöhnlichen Besetzung Gitarre und Cello, gesungen von Katrin Wunderlich, die man als Schauspielerin am Stadttheater Ingolstadt in dem Theaterstück über die Georgier und zuletzt in "Bürgerwehr" oder als Lola Montez im Altstadttheater erleben konnte.
Und die beiden Musiker Nikoloz Shamugia und Alexei Tschubini sind im Hauptberuf als Cellist und Geiger Orchestermitglieder des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt.
Die drei haben sich zusammengefunden, um ein musikalisch ungewöhnliches Programm zusammenzustellen, das am Dienstag, 16.05. im Kleinen Haus des Stadttheaters unter dem Titel „Same but different“ zu erleben sein wird.
Als Schriftstellerin wurde und wird sie überwiegend dem Genre der „Frauenliteratur“ zugeordnet. So waren denn auch beim Auftritt von Amelie Fried im Rahmen der Ingolstädter Literaturtage im Museum für Konkrete Kunst die weiblichen Zuhörer eindeutig in der Überzahl. Die Moderatorin und Autorin las aus ihrem neuesten Roman "Ich fühle was, was Du nicht fühlst"und stand BR-Redakteurin Martina Boette-Sonner Rede und Antwort zur Entstehungsgeschichte des Buches und zu ihrer Art zu Schreiben.
