Vorbericht zu Theaterpremiere "Kudlich"

Vorbericht zu Theaterpremiere "Kudlich"

von Isabella Kreim

"Kudlich" ist ein Theaterabend über die revolutionären Bestrebungen von 1848, aber auch über die politische Situation der Gegenwart.
Hans Kudlich war ein österreichischer Reichstagsabgeordneter, der durch seinen Antrag auf Abschaffung der Leibeigenschaft als Bauernbefreier gilt.
Der österreichische Autor Thomas Köck hat mit „Kudlich“ aber kein Historiendrama geschrieben, sondern Restauration, Rebellion und die Aufstände von 1848 mit Figuren und Ereignissen des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart verwoben. So begegnet die TV-Moderatorin Arabella Kiesbauer dem Dichter Georg Büchner, schauen den historischen Figuren immer wieder Rechtspopulisten der Gegenwart oder der Sänger Andreas Gabalier über die Schulter.
"Eine anachronistische Puppenschlacht" hat Thomas Köck sein Stück im Untertitel genannt.
Ein Gespräch mit Regisseur udn Ausstatter  Michael Simon und seinem  Co-Regisseur und Dramaturgen Tilman Neuffer.

Foto: Jochen KLenk

Kulturkanal am 23.03.2018
    
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