von Isabella Kreim
Im zweiten Bürgerforum zu einem Neubau für Ingolstädter Kammerspiele, die auch als Ersatzspielstätte während der Generalsanierung des Hämerbaus dienen müssen, wurden die vier von einer Jury bevorzugten Entwürfe des Ideenwettbewerbs vor allem in Hinblick auf ihr Potential diskutiert, damit das gesamte Areal zwischen Neuem Schloss, Donau, Stadtmauer und Theatervorplatz zu verbessern.
Ein Erweiterungsbau im Süden mit Donauterrasse für die Besucher wäre für den Theaterbetrieb am sinnvollsten, ein alleinstehender Bau Richtung Tränktorkaserne könnte den Theatervorplatz schliessen.
Die meisten Ingolstädter wünschten sich einen Park anstelle des derzeitigen Parkplatzes zwischen Theater und Neuem Schloss und eine verbesserte räumliche Beziehung zwischen Altstadt, Donau und Klenzepark.