von Isabella Kreim
Der Neubau einer Ersatzspielstätte für die Sanierungsphase des Stadttheaters, des künftigen Kleinen Hauses kann im Umfeld des Stadttheaters von Hardt-Waltherr Hämer realisiert werden - ohne die Sichtbezüge zwischen Hämerbau und dem Neuen Schloss zu beeinträchtigen.
Und zu erwarten ist damit auch eine Verbesserung des gesamten Areals an der Donau.
Zu diesem Ergebnis kam am Freitag das Preisgericht, das 4 Entwürfe aus den Vorschlägen der 15 eingeladenen international renommierten Architekturbüros ausgewählt hat.
Dabei ging es noch nicht um das Aussehen des neuen Theaters, sondern ob und wo ein Neubau zwischen Tränktorstraße und Neuem Schloss einen städteplanerisch sinnvollen Platz finden kann.
Ausstellung der Wettbewerbsentwürfe ab 29. November; Bürgerforen am 29. 11 und 9.12.