von Isabella Kreim
Röchelnd bricht die Frau auf einem Stuhl tot zusammen. Wer ist sie? An welchem Tatort sind wir? Wer ist der Täter? Und was war sein Motiv? Das alles bestimmen die Zuschauer.
Die Ingolstädter Improtheatergruppe Gscheiterhaufen hat ein super Rezept ausgetüftelt, wie die improvisierten Mordsgeschichten mithilfe des Publikums einen spannenden Krimi ergeben und einen Riesenspaß machen. Jeden Abend anders. Das einzige, was versteht: Die Handlung spielt 1955.
Wie das geht?
Wir haben eine Probe besucht.
Die nächsten improvisierten Kriminalgeschichten mit Vorspeise, Hauptgericht und Nachspeise finden am 15. Oktober und am 26. November im Bistro Holler-Speisen in der Gaimersheimerstr. statt.