von Isabella Kreim
Auf der Bühne im Kleinen Haus zeigte ein Jugendclub des Stadttheaters am vergangen Wochenende die Eigenproduktion „Uhrknall“.
Wie funktioniert das eigentlich mit einer Zeitmaschine?
Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, Relativitätstheorie, was ist Langeweile, wie subjektiv ist das Zeitempfinden?
Da waren schon einige richtig philosophisch-hochtrabende Texte dabei. Die 20 Jugendlichen, 18 Mädchen und 2 Jungs, vom Jugendclub 1 des Stadttheaters haben sich ein richtig schwieriges und abstraktes Thema vorgenommen: die Zeit. Aber Spielleiterin Katharina Wüstling hat mit der Eigenproduktion „Uhrknall“ - auch immer wieder witzige, spielerische, choreographische Zwischenspiele entwickelt und persönliche Erinnerungen und Zeiterfahrungen der Kids integriert.
Foto: Ritchie Herbert